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AutorenbildBrigitta Ferrari

Aus dem Leben einer Selbständigen-Einer dieser Tage

Aktualisiert: 24. März

#8 Tipps wie Sie als Selbständige mit schlechten Tagen klar kommen

Einer dieser Tage- an denen Sie sich gereizt, ausgebrannt, erschöpft fühlen. An denen Sie einen Berg von Aufgaben sehen und nicht wissen wo beginnen?


Obwohl Sie ja Ihre Selbständigkeit lieben. Sie sind gerne Businesswomen. Sie möchten nicht angestellt sein. Sie lieben es Ihr eigener Boss zu sein. Sie wollen sich selber verwirklichen. Sie wollen etwas tun dass Sie lieben, das Ihnen Freude macht. Sie willst anderen weiterhelfen mit dem was Sie tun. Einen Beitrag leisten damit die Welt ein bischen besser, schöner wird. Sie geniessen die Möglichkeit eigene Ideen umzusetzen, diese Freiheit.

Doch im Moment ist da nicht gerade viel Freiheit. Im Moment fühlen Sie sich allein, unzufrieden. Sie fühlen sich allein und es wird Ihnen gerade alles zuviel. Und das ständige allein entscheiden, alles allein machen, die Verantwortung und der Zeitdruck können wirklich eine grosse Herausforderung sein.

Foto: Manchmal wird alles zuviel und Sie wissen nicht mehr wie weiter?


Was können Sie tun um sich wieder besser zu fühlen?

Wenn Sie nicht mehr wissen wo Ihnen der Kopf steht, wo Sie beginnen sollen, dann machen Sie am besten einen Spaziergang. Gehen Sie raus in die Natur, tanken Sie auf. Schalten Sie einfach mal möglichst ab. Oder treffen Sie sich mit einer Freundin.Oft hilft es schon mit jemandem zu sprechen. Aber auch ein Spaziergang allein, oder ein Saunabesuch kann die nötige Distanz schaffen.Und ganz unverhofft können so plötzlich wieder gute Ideen auftauchen.


#8 Tipps wie Sie als Selbständige mit schlechten Tagen klar kommen

  1. Suchen Sie Unterstützung: Es ist wichtig, dass du Sie sich Unterstützung zu suchst, ob von Freunden, Familienmitgliedern oder anderen Selbstständigen. Sprechen Sie aber nicht mit Menschen die Ihrer Selbstständigkeit ablehnend gegenüber stehen. Sprechen Sie offen mit positiven,l ösungsorientierten Menschen, über Ihre Herausforderungen und bitten um Hilfe. Manchmal kann allein das Teilen der Sorgen und Ängste schon eine Erleichterung sein.

  2. Netzwerken Sie mit anderen Selbstständigen: Schliessen Sie sich Gruppen oder Netzwerken von Selbstständigen in Ihrer Region oder per Internet an. Dort können Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen, von ihren Erfahrungen lernen und möglicherweise ergeben sich Kooperationsmöglichkeiten. Ausserdem ist es beruhigend zu wissen, dass andere Menschen ähnliche Herausforderungen meistern und wie sie damit umgehen. Dann haben Sie nicht mehr das Gefühl dass es nur Ihnen so geht!

  3. Prioritäten setzen: Es passiert leicht, dass man sich von den zahlreichen Aufgaben überwältigen lässt. Setzen Sie klare Prioritäten und konzentrieren Sie sich auf die Aufgaben, die wirklich wichtig sind. Delegieren Sie Aufgaben, wo es möglich ist, oder überlegen Sie, ob Sie Unterstützung von externen Dienstleistern oder Freelancern in Anspruch nehmen möcten Oder, wenn Sie Kinder haben, ob ein Au Pair Mädchen die Lösung wäre.

  4. Pausen und Auszeiten: Planen Sie bewusst Pausen und Auszeiten in Ihren Arbeitsalltag ein. Gönnen Sie sich regelmässige Ruhephasen, in denen Sie abschalten und etwas tun, das Ihnen Freude bereitet. Achten Sie auf Ihre körperliche, emotionale und geistige Gesundheit, indem Sie ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmässige Bewegung einhalten.

  5. Grenzen setzen: Lernen Sie "Nein" zu sagen, wenn Sie bereits am Limit sind oder Ihnen eine Aufgabe nicht zusagt. Es ist wichtig, Ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Eine gesunde Life-Balance ist entscheidend, um langfristig erfolgreich und zufrieden zu sein. Sie müssen es nicht allen recht machen. Sorgen Sie gut für sich selbst, so können Sie auch alles andere besser schaffen!

  6. Freude leben: Bauen Sie regelmässig kleine und grössere Freuden in Ihren Alltag ein. Unternehmen Sie etwas das Sie lieben. Das können ganz kleine Dinge sein. Kaufen Sie sich einen Blumenstrauss, hören Sie Ihre Lieblingsmusik, lesen Sie ein gutes Buch, gehen Sie spazieren, tanzen, joggen, treffen Sie sich mit Freunden, gehen Sie wellnessen oder was immer Ihnen Freude macht.

  7. Reflektieren und überdenken: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Ziele, Werte und Prioritäten zu reflektieren. Manchmal kann es helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen oder Anpassungen vorzunehmen, um mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit in Ihr Leben zu bringen.

    1. Suchen Sie professionelle Unterstützung: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Belastung zu einem Burnout führen könnte oder bereits Symptome eines Burnouts zeigt, - Erschöpfung, Gereiztheit, andauernde Müdigkeit, Verspannungen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten - sollten Sie nicht warten und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Coaching kann Ihnen dabei helfen, mit Ihren Emotionen umzugehen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Doch besser ist Sie lassen es gar nicht erst soweit kommen! Ein Coaching kann Ihnen helfen die Ursachen Ihrer Überlastung heraus zu finden.

    2. Ob Sie mehr Struktur brauchen, ob es hilfreich für Sie wäre Zeitmanagementmethoden zu lernen. Oder ob die Ursache hinderliche Muster und Glaubenssätze sind. Diese kann man löschen und durch positive ersetzen. Vielleicht brauchen Sie auch Hilfe um Entscheidungen zu treffen? Sie können sich gerne bei mir zu einem kostenlosen Klarheitsgespräch melden. Das Klarheitsgespräch dient dazu dass wir herausfinden ob wir zusammen arbeiten wollen, ob ich ein Angebot habe das für Sie passend ist. Ja ich will ein Klarheitsgespräch

Denken Sie daran, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und dass nicht alle Tipps auf jede Situation passen. Finden Sie heraus, welche Strategien für Sie am besten funktionieren und passen Sie diese Ihren Bedürfnissen an. Es ist wichtig, auf sich selbst zu achten und sich die Unterstützung zu holen, die Sie brauchen, um Ihre beruflichen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.




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